Gerald Raunig

arbeitet als Philosoph an der Zürcher Hochschule der Künste und am eipcp. Seine Bücher sind ins Englische, Serbische, Spanische, Slowenische, Russische und Italienische übersetzt. In deutscher Sprache sind unter anderem erschienen: Kunst und Revolution (2005); Tausend Maschinen (2008); Fabriken des Wissens (2012); Industrien der Kreativität (2012). Web: http://eipcp.net/bio/raunig/

 
Contents
126 · Flatness Rules. Instituierende Praxen und Institutionen des Gemeinsamen
151 · Tot war der Autor nie. Urheberrecht für alle: Der ZEIT-Aufruf versucht, einen Keil zwischen die Kreativen zu treiben.
Quotes
Q136: »Während die Drecksarbeit und ihre Fabriken zunehmend in die Peripherien ausgelagert werden, setzt sich auch in den globalen Metropolen die Prekarisierung von Wissens und Kulturarbeit durch.«