(*1962) schafft seit 1989 komplexe intermediale Installationen. Sie gilt mit ihren ab den späten 1990er Jahren geschaffenen Adaptionen von Game Engines als Pionierin der Game Art. Ihre Kunstwerke entstehen aus Raumkonzepten, die immersive Erfahrungen vermitteln und Situationen umfassen, in denen die Betrachter als Akteur in ein aus Bild- und Klangwelten generiertes Environment eintaucht. Seit 2012 entstehen zunehmend Raumskulpturen und Objekte. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland. 2012 erhielt sie das Staatsstipendium für Video- und Medienkunst. Web: syl-eckermann.net
Sylvia Eckermann
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